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Berlin hat 1000 Sehenswürdigkeiten

die schönste aber ist der Abend!

Seien Sie deshalb eingeladen, für einige Stunden zusammen mit Ihren Freunden und Bekannten unser Restaurant 'Merhaba' im Prenzl’Berg, seine Speisen und seine Gastlichkeit zu genießen. Sie erwartet eine abwechslungsreiche und frische orientalische sowie mediterrane Küche in angenehmen Ambiente bei ruhiger Musik.
Entdecken Sie Berlins Sehenswürdigkeit Nummer 1001.

Hereinspaziert

Unser 'Merhaba'

Unser 'Merhaba' ist mit mehr als 20 Jahren Erfahrung eines der besten türkischen Restaurants mit hervorragender orientalischer und internationaler Küche in Berlin.
Wir heißen Sie herzlich willkommen in Berlins Sehenswürdigkeit Nummer 1001 unter all den anderen 1000 Sehenswürdigkeiten von Berlin ihrer persönlichen Auswahl.

Was ist eigentlich ein Restaurant?

Der Begriff Restaurant kommt ursprünglich aus dem Französischen und bedeutet so viel wie sich stärken. Und wenn es schon aus Frankreich kommt, liegt es natürlich nahe, dass der Namensgeber auch Franzose war und zwar der Wirt einer Suppenküche in Paris mit dem Namen: Boulanger. Im Jahr 1765 hat er sich Gerüchten zufolge dem Widerstand der Köche entgegengestellt und neben Suppen auch andere kleine Gerichte angeboten. Belegt ist das aber, wie so oft in der Historie, natürlich nicht.

Geschichte der Restaurants

Restaurants selbst gibt es aber schon seit der Zeit der Römer. In Pompeji sollen ganze 160 Kneipen und Garküchen existiert haben, besonders viele an öffentlichen Plätzen. Und wie heute noch, konnte man sich am Tresen oft lediglich einen Imbiss kaufen oder in den Gastraum gehen und dort Platz nehmen. Allerdings, alle Feministinnen aufgepasst, waren diese Restaurants in der Tat nur den Männer vorbehalten! Wieso? Ganz einfach, die Fresken haben in großen Teilen der Räumlichkeiten erotische Situationen und Szenen dargestellt. Zu den besten Köchen zählten dort übrigens Sklaven oder Angestellte.

Chinesische Restaurants

In China hingegen sind die ersten Restaurants erst im 10. Jahrhundert eröffnet worden. Allerdings wurden diese hier nur besucht, um etwas besonders Leckeres und Hochwertiges zu verspeisen. Es gab allerdings auch viele Gaststätten, die für Arbeiter günstigere, einfachere Gerichte angeboten haben. Wie auch heute noch.

zurück zu den Römern

Aber nun zurück zu den Römern. Mit dem Verlauf der Geschichte veränderte sich auch die Bewirtung in Gasthäusern. Hier wurden nach und nach immer mehr Reisende empfangen, die gemeinsam an einem Tisch gespeist haben und sich im Restaurant austauschten. Das richtige Restaurant kehrte erst ab 1789 zurück, und damit zeitgleich mit der französischen Revolution, in deren Rahmen das Zunftrecht für Bewirtung aufgehoben wurde. Das besagte nämlich, dass beispielsweise Suppenküche und Pastetenbäcker im Rahmen ihrer Innung äußerst streng getrennt werden mussten. Sie konnten also nicht einfach mal so Aufgaben einer anderen Berufsgruppe ausüben.